Omnichain-Smart Contracts werden bereits in realen Anwendungen eingesetzt, die von der Multichain-Koordination profitieren. Der prominenteste Bereich ist die dezentrale Finanzen (DeFi). In Kreditprotokollen ermöglichen Omnichain-Verträge den Nutzern, Sicherheiten auf einer Kette zu hinterlegen und auf einer anderen zu leihen. Dies verbessert die Kapitaleffizienz, indem es die ungenutzte Liquidität reduziert und Arbitragemöglichkeiten zwischen den Märkten eröffnet.
Ein Protokoll könnte es Benutzern beispielsweise ermöglichen, USDC auf Arbitrum bereitzustellen und DAI auf Ethereum zu leihen, wobei Echtzeit-Saldo- und Besicherungsprüfungen durch Messaging-Protokolle unterstützt werden. Dieses Setup reduziert die Fragmentierung und ermöglicht es Protokollen, einheitliche Kreditmärkte aufzubauen, ohne Verträge oder Liquiditätspools auf jeder Kette zu replizieren.
In Spielen ermöglicht die Omnichain-Logik grenzüberschreitende Vermögenswerte, Erfolge und Spielerzustände. Ein Benutzer könnte einen In-Game-Gegenstand auf Polygon prägen, ihn in einem Match auf Avalanche verwenden und ihn auf einem NFT-Marktplatz auf Ethereum verkaufen. Entwickler können diese Aktivitäten über Messaging koordinieren und so die Konsistenz über verschiedene Umgebungen hinweg ohne manuelles Bridging sicherstellen.
NFT-Anwendungen profitieren ebenfalls von der Omnichain-Architektur. Einige Projekte verwenden Messaging, um NFTs zwischen Chains zu bewegen, während sie Metadaten, Eigentumshistorie und Seltenheit bewahren. Andere nutzen Omnichain-NFTs, um unterschiedliche Erfahrungen auf verschiedenen Chains freizuschalten – wie Utility-Token auf der BNB Chain, Kunstgalerien auf Solana oder DAO-Zugriff auf Ethereum.
Dezentralisierte autonome Organisationen (DAOs) verwenden Omnichain-Verträge, um Governance-Aktionen zu synchronisieren. Zum Beispiel kann eine DAO auf Arbitrum abstimmen, aber Treasury-Funktionen auf Ethereum ausführen. Messaging ermöglicht es, diese Entscheidungen sicher zu übermitteln und durchzusetzen, ohne von zentralisierten Signierern oder Multisigs abhängig zu sein. Dies bewahrt die Dezentralisierung und ermöglicht gleichzeitig flexible Operationen.
Diese Anwendungsfälle heben die Vielseitigkeit von Omnichain-Systemen hervor. Anstatt zu versuchen, Ketten durch ein dominantes Netzwerk zu vereinheitlichen, nutzen Omnichain-DApps die Vielfalt des Ökosystems, indem sie spezialisierte Funktionen über verschiedene Ketten hinweg verbinden.
Omnichain-Komponierbarkeit ermöglicht Entwicklern, Verträge auf mehreren Ketten als Teil einer einzigen Anwendungsumgebung zu behandeln. Eine wichtige Innovation in diesem Bereich ist der sitzungsbasierte Zugriff. Anstatt dass Benutzer mehrere Transaktionen auf jeder Kette signieren müssen, kann ein Sitzungsschlüssel generiert werden, der temporären, bereichsbezogenen Zugriff gewährt, um über die Ketten hinweg zu interagieren. Dadurch fühlen sich Omnichain-dApps wie Single-Page-Webanwendungen an, obwohl sie sich über mehrere Netzwerke erstrecken.
Sitzungsschlüssel können angepasst werden, um Berechtigungen zu beschränken – wie etwa die Genehmigung von Token-Tausch, NFT-Übertragungen oder Governance-Abstimmungen. Diese Schlüssel können auch widerrufen oder zeitlich begrenzt werden, was die Sicherheit erhöht und gleichzeitig die Reibung verringert.
Delegierte Genehmigungen sind ein weiteres aufkommendes Muster. Zum Beispiel könnte ein Benutzer die Anspruchsrechte auf Ethereum an einen Vertrag auf Polygon delegieren. Über Nachrichten kann der Polygon-Vertrag eine Funktion auf Ethereum initiieren, um den Anspruch auszulösen, alles im Rahmen der ursprünglichen Genehmigung.
Dieses Maß an Komponierbarkeit führt zu ausdrucksstärkeren, modularen Anwendungen, die nicht an die Einschränkungen einer einzelnen Blockchain gebunden sind. Entwickler können Finanz-, Sozial- oder Gaming-Ökosysteme schaffen, in denen die Logik verteilt ist, aber das Erlebnis einheitlich bleibt.
Damit Omnichain-Anwendungen Mainstream-Nutzer erreichen, müssen sie Einstiegshürden beseitigen – insbesondere solche, die mit Gasgebühren und unbekannten Chains zu tun haben. Hier wird das Gas-Sponsoring entscheidend. Durch den Einsatz von Paymastern oder benutzerdefinierten Relays können Anwendungen die Gasgebühren für Transaktionen auf der Ziel-Chain übernehmen, sodass Benutzer interagieren können, ohne native Tokens wie ETH oder AVAX halten zu müssen.
Einige Protokolle bieten integrierte Gasabstraktionsdienste an, während andere es Entwicklern ermöglichen, ihre eigenen Sponsoren einzubinden. Dies ist besonders nützlich beim Onboarding neuer Benutzer, da neue Benutzer mit einer dApp interagieren können, ohne zu wissen, welche Kette im Hintergrund verwendet wird. Die App kümmert sich um die Ausführung und Kosten, während der Benutzer nur eine nahtlose Interaktion sieht.
Diese Ströme sind besonders wirkungsvoll in Schwellenländern, wo Nutzer möglicherweise nur eingeschränkten Zugang zu Wallets, Börsen oder technischem Support haben. Durch die Abstraktion von Gas- und Cross-Chain-Komplexität können Omnichain dApps ein breiteres Publikum erreichen und eine inklusivere Web3-Adoption unterstützen.
Trotz des Versprechens einer Omnichain-Architektur bestehen mehrere Einschränkungen. Die erste ist die Latenz. Cross-Chain-Nachrichten erfordern oft Bestätigungen von der Quellkette, Nachrichtenweiterleitung und Validierung auf der Zielkette. Dieser Prozess führt zu Verzögerungen, insbesondere bei zeitkritischen Anwendungen wie Handel oder Liquidationen. Während sich Messaging-Protokolle in Bezug auf Geschwindigkeit verbessern, bleibt die Echtzeitleistung eine Herausforderung.
Sicherheit ist ein weiteres Anliegen. Messaging basiert auf Verifizierungsmechanismen – sei es durch Orakel, Validatoren oder Relayer. Wenn ein Teil dieses Systems kompromittiert wird, kann dies zu Replay-Angriffen, betrügerischer Ausführung oder Verlust von Mitteln führen. Einige Brücken und Messaging-Schichten wurden in der Vergangenheit ausgenutzt, was die Notwendigkeit besserer Audits, Redundanz und dezentraler Validierung verdeutlicht.
Die Werkzeuge und die Entwicklererfahrung holen immer noch auf. Die meisten Frameworks erfordern von den Entwicklern, mehrere Bereitstellungen zu verwalten, Adressen von Smart Contracts zu verfolgen und die Logik der Off-Chain-Routing zu pflegen. Während SDKs wie die von LayerZero und Axelar die Integration vereinfachen, können Debugging und Fehlerbehandlung weiterhin komplex sein.
Ein weiteres Hindernis ist die Standardadoption. Jedes Messaging-Protokoll hat sein eigenes Format zum Senden und Empfangen von Nachrichten. Diese Fragmentierung erschwert es, wirklich kettenunabhängige Anwendungen zu entwickeln, es sei denn, der Entwickler wählt ein Ökosystem oder baut redundante Unterstützung über die Protokolle hinweg.
Schließlich kann der Preis ein begrenzender Faktor sein. Jede Nachricht verursacht Gas auf den Quell- und Zielketten sowie Gebühren, die von Orakeln oder Relayern erhoben werden. Bei hochfrequenten Nachrichten oder Verbraucher-Apps können diese Kosten erheblich werden.
Die Zukunft der Omnichain-Smart Contracts liegt in der Modularität. Eine der wichtigsten Entwicklungen in diesem Bereich ist das Aufkommen von ERC-6900, einem vorgeschlagenen Standard für modulare Smart Accounts. Er ermöglicht es, Verträge aus mehreren Plug-in-Modulen zusammenzustellen – wie z.B. Signierlogik, Sitzungsschlüssel, Gasverwaltung und Zugriffssteuerungen – ohne den gesamten Vertrag neu bereitzustellen.
Dieser Standard wird es einfacher machen, intelligente Konten zu erstellen, die über verschiedene Chains hinweg funktionieren, die Genehmigungen über Chains verwalten und gebündelte Aktionen ausführen. Er schafft auch Raum für benutzerdefinierte Module, die spezifische Nachrichtenprotokolle unterstützen, wodurch intelligente Konten zu wirklich omnichain Agenten werden.
Darüber hinaus wird Chain-Abstraktion zu einem Entwurfsziel. Entwickler möchten zunehmend Anwendungen erstellen, bei denen die Benutzer nicht wissen müssen, mit welcher Chain sie interagieren. Projekte wie Stackr, LayerZero V2 und Particle Network arbeiten an Abstraktionsschichten für Konten, die dies ermöglichen. Diese Systeme zielen darauf ab, die zugrunde liegende Chain zu verbergen, während sie Logik, Schlüssel und Zustand über Netzwerke verwalten.
Mit der Verbesserung der Messaging-Protokolle und dem wachsenden Interesse könnten auch Interoperabilitätsstandards entstehen. Diese könnten es verschiedenen Messaging-Schichten ermöglichen, miteinander zu kommunizieren, wodurch die Abhängigkeit von bestimmten Ökosystemen verringert und omnichain Verträge in der Lage sind, den besten Weg dynamisch auszuwählen.
Omnichain-Smart Contracts werden bereits in realen Anwendungen eingesetzt, die von der Multichain-Koordination profitieren. Der prominenteste Bereich ist die dezentrale Finanzen (DeFi). In Kreditprotokollen ermöglichen Omnichain-Verträge den Nutzern, Sicherheiten auf einer Kette zu hinterlegen und auf einer anderen zu leihen. Dies verbessert die Kapitaleffizienz, indem es die ungenutzte Liquidität reduziert und Arbitragemöglichkeiten zwischen den Märkten eröffnet.
Ein Protokoll könnte es Benutzern beispielsweise ermöglichen, USDC auf Arbitrum bereitzustellen und DAI auf Ethereum zu leihen, wobei Echtzeit-Saldo- und Besicherungsprüfungen durch Messaging-Protokolle unterstützt werden. Dieses Setup reduziert die Fragmentierung und ermöglicht es Protokollen, einheitliche Kreditmärkte aufzubauen, ohne Verträge oder Liquiditätspools auf jeder Kette zu replizieren.
In Spielen ermöglicht die Omnichain-Logik grenzüberschreitende Vermögenswerte, Erfolge und Spielerzustände. Ein Benutzer könnte einen In-Game-Gegenstand auf Polygon prägen, ihn in einem Match auf Avalanche verwenden und ihn auf einem NFT-Marktplatz auf Ethereum verkaufen. Entwickler können diese Aktivitäten über Messaging koordinieren und so die Konsistenz über verschiedene Umgebungen hinweg ohne manuelles Bridging sicherstellen.
NFT-Anwendungen profitieren ebenfalls von der Omnichain-Architektur. Einige Projekte verwenden Messaging, um NFTs zwischen Chains zu bewegen, während sie Metadaten, Eigentumshistorie und Seltenheit bewahren. Andere nutzen Omnichain-NFTs, um unterschiedliche Erfahrungen auf verschiedenen Chains freizuschalten – wie Utility-Token auf der BNB Chain, Kunstgalerien auf Solana oder DAO-Zugriff auf Ethereum.
Dezentralisierte autonome Organisationen (DAOs) verwenden Omnichain-Verträge, um Governance-Aktionen zu synchronisieren. Zum Beispiel kann eine DAO auf Arbitrum abstimmen, aber Treasury-Funktionen auf Ethereum ausführen. Messaging ermöglicht es, diese Entscheidungen sicher zu übermitteln und durchzusetzen, ohne von zentralisierten Signierern oder Multisigs abhängig zu sein. Dies bewahrt die Dezentralisierung und ermöglicht gleichzeitig flexible Operationen.
Diese Anwendungsfälle heben die Vielseitigkeit von Omnichain-Systemen hervor. Anstatt zu versuchen, Ketten durch ein dominantes Netzwerk zu vereinheitlichen, nutzen Omnichain-DApps die Vielfalt des Ökosystems, indem sie spezialisierte Funktionen über verschiedene Ketten hinweg verbinden.
Omnichain-Komponierbarkeit ermöglicht Entwicklern, Verträge auf mehreren Ketten als Teil einer einzigen Anwendungsumgebung zu behandeln. Eine wichtige Innovation in diesem Bereich ist der sitzungsbasierte Zugriff. Anstatt dass Benutzer mehrere Transaktionen auf jeder Kette signieren müssen, kann ein Sitzungsschlüssel generiert werden, der temporären, bereichsbezogenen Zugriff gewährt, um über die Ketten hinweg zu interagieren. Dadurch fühlen sich Omnichain-dApps wie Single-Page-Webanwendungen an, obwohl sie sich über mehrere Netzwerke erstrecken.
Sitzungsschlüssel können angepasst werden, um Berechtigungen zu beschränken – wie etwa die Genehmigung von Token-Tausch, NFT-Übertragungen oder Governance-Abstimmungen. Diese Schlüssel können auch widerrufen oder zeitlich begrenzt werden, was die Sicherheit erhöht und gleichzeitig die Reibung verringert.
Delegierte Genehmigungen sind ein weiteres aufkommendes Muster. Zum Beispiel könnte ein Benutzer die Anspruchsrechte auf Ethereum an einen Vertrag auf Polygon delegieren. Über Nachrichten kann der Polygon-Vertrag eine Funktion auf Ethereum initiieren, um den Anspruch auszulösen, alles im Rahmen der ursprünglichen Genehmigung.
Dieses Maß an Komponierbarkeit führt zu ausdrucksstärkeren, modularen Anwendungen, die nicht an die Einschränkungen einer einzelnen Blockchain gebunden sind. Entwickler können Finanz-, Sozial- oder Gaming-Ökosysteme schaffen, in denen die Logik verteilt ist, aber das Erlebnis einheitlich bleibt.
Damit Omnichain-Anwendungen Mainstream-Nutzer erreichen, müssen sie Einstiegshürden beseitigen – insbesondere solche, die mit Gasgebühren und unbekannten Chains zu tun haben. Hier wird das Gas-Sponsoring entscheidend. Durch den Einsatz von Paymastern oder benutzerdefinierten Relays können Anwendungen die Gasgebühren für Transaktionen auf der Ziel-Chain übernehmen, sodass Benutzer interagieren können, ohne native Tokens wie ETH oder AVAX halten zu müssen.
Einige Protokolle bieten integrierte Gasabstraktionsdienste an, während andere es Entwicklern ermöglichen, ihre eigenen Sponsoren einzubinden. Dies ist besonders nützlich beim Onboarding neuer Benutzer, da neue Benutzer mit einer dApp interagieren können, ohne zu wissen, welche Kette im Hintergrund verwendet wird. Die App kümmert sich um die Ausführung und Kosten, während der Benutzer nur eine nahtlose Interaktion sieht.
Diese Ströme sind besonders wirkungsvoll in Schwellenländern, wo Nutzer möglicherweise nur eingeschränkten Zugang zu Wallets, Börsen oder technischem Support haben. Durch die Abstraktion von Gas- und Cross-Chain-Komplexität können Omnichain dApps ein breiteres Publikum erreichen und eine inklusivere Web3-Adoption unterstützen.
Trotz des Versprechens einer Omnichain-Architektur bestehen mehrere Einschränkungen. Die erste ist die Latenz. Cross-Chain-Nachrichten erfordern oft Bestätigungen von der Quellkette, Nachrichtenweiterleitung und Validierung auf der Zielkette. Dieser Prozess führt zu Verzögerungen, insbesondere bei zeitkritischen Anwendungen wie Handel oder Liquidationen. Während sich Messaging-Protokolle in Bezug auf Geschwindigkeit verbessern, bleibt die Echtzeitleistung eine Herausforderung.
Sicherheit ist ein weiteres Anliegen. Messaging basiert auf Verifizierungsmechanismen – sei es durch Orakel, Validatoren oder Relayer. Wenn ein Teil dieses Systems kompromittiert wird, kann dies zu Replay-Angriffen, betrügerischer Ausführung oder Verlust von Mitteln führen. Einige Brücken und Messaging-Schichten wurden in der Vergangenheit ausgenutzt, was die Notwendigkeit besserer Audits, Redundanz und dezentraler Validierung verdeutlicht.
Die Werkzeuge und die Entwicklererfahrung holen immer noch auf. Die meisten Frameworks erfordern von den Entwicklern, mehrere Bereitstellungen zu verwalten, Adressen von Smart Contracts zu verfolgen und die Logik der Off-Chain-Routing zu pflegen. Während SDKs wie die von LayerZero und Axelar die Integration vereinfachen, können Debugging und Fehlerbehandlung weiterhin komplex sein.
Ein weiteres Hindernis ist die Standardadoption. Jedes Messaging-Protokoll hat sein eigenes Format zum Senden und Empfangen von Nachrichten. Diese Fragmentierung erschwert es, wirklich kettenunabhängige Anwendungen zu entwickeln, es sei denn, der Entwickler wählt ein Ökosystem oder baut redundante Unterstützung über die Protokolle hinweg.
Schließlich kann der Preis ein begrenzender Faktor sein. Jede Nachricht verursacht Gas auf den Quell- und Zielketten sowie Gebühren, die von Orakeln oder Relayern erhoben werden. Bei hochfrequenten Nachrichten oder Verbraucher-Apps können diese Kosten erheblich werden.
Die Zukunft der Omnichain-Smart Contracts liegt in der Modularität. Eine der wichtigsten Entwicklungen in diesem Bereich ist das Aufkommen von ERC-6900, einem vorgeschlagenen Standard für modulare Smart Accounts. Er ermöglicht es, Verträge aus mehreren Plug-in-Modulen zusammenzustellen – wie z.B. Signierlogik, Sitzungsschlüssel, Gasverwaltung und Zugriffssteuerungen – ohne den gesamten Vertrag neu bereitzustellen.
Dieser Standard wird es einfacher machen, intelligente Konten zu erstellen, die über verschiedene Chains hinweg funktionieren, die Genehmigungen über Chains verwalten und gebündelte Aktionen ausführen. Er schafft auch Raum für benutzerdefinierte Module, die spezifische Nachrichtenprotokolle unterstützen, wodurch intelligente Konten zu wirklich omnichain Agenten werden.
Darüber hinaus wird Chain-Abstraktion zu einem Entwurfsziel. Entwickler möchten zunehmend Anwendungen erstellen, bei denen die Benutzer nicht wissen müssen, mit welcher Chain sie interagieren. Projekte wie Stackr, LayerZero V2 und Particle Network arbeiten an Abstraktionsschichten für Konten, die dies ermöglichen. Diese Systeme zielen darauf ab, die zugrunde liegende Chain zu verbergen, während sie Logik, Schlüssel und Zustand über Netzwerke verwalten.
Mit der Verbesserung der Messaging-Protokolle und dem wachsenden Interesse könnten auch Interoperabilitätsstandards entstehen. Diese könnten es verschiedenen Messaging-Schichten ermöglichen, miteinander zu kommunizieren, wodurch die Abhängigkeit von bestimmten Ökosystemen verringert und omnichain Verträge in der Lage sind, den besten Weg dynamisch auszuwählen.